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Pressemitteilung zum Geschäftsbericht 2024

Im 12-Monats-Zeitraum des Geschäftsjahres 2024, der den Zeitraum vom 01.01.2024 bis zum 31.12.2024 umfasst, erzielte die IZOBLOK-Gruppe Betriebseinnahmen in Höhe von 252,3 Mio. PLN, ein konsolidiertes EBITDA in Höhe von 16,9 Mio. PLN und einen Nettogewinn von 13,9 Mio. PLN. Auf unkonsolidierter Ebene beliefen sich die Einnahmen auf 130,3 Mio. PLN, das EBITDA auf 7,7 Mio. PLN und der Nettogewinn auf 2,6 Mio. PLN.

Zu den im Berichtszeitraum erzielten Finanzergebnissen sagte der Vorstandsvorsitzende Przemysław Skrzydlak Folgendes:

     “Trotz der Branchenkrise hat die Gruppe IZOBLOK S.A. ihre strategischen Investitionen weitgehend umgesetzt und auf konsolidierter Ebene zufriedenstellende Ergebnisse vorgelegt. Hervorzuheben ist die Verbesserung der operativen Effizienz der Tochtergesellschaft in Deutschland. 

Nach einer Reihe von Branchenkrisen herrscht nun wieder große Unsicherheit in Bezug auf die Produktionsmengen, die mit den neuen Exportschranken der europäischen Hersteller zusammenhängen.

Der allgemeine Kostenanstieg, die Inflation und die hohe Volatilität der Energiepreise hemmen trotz der hohen Kapazitätsauslastung das Wachstum der Betriebsrentabilität.

Im laufenden Jahr werden sich die Aktivitäten des Vorstands vor allem auf die Verbesserung der betrieblichen Effizienz und die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit bei globalen Projekten mit ausgewählten Partnern in den Vereinigten Staaten und China konzentrieren. Das Unternehmen ist derzeit dabei, die Serienproduktion von Projekten einzuleiten, die in laufenden Berichten bereits angekündigt wurden.

Trotz der schwachen Entwicklung des gesamten Sektors entwickelt sich IZOBLOK stetig und hat dank seiner Marktposition und seines stark diversifizierten Kundenportfolios gute Wachstumsaussichten.

Während des Berichtszeitraums hatte IZOBLOK keine Zahlungsengpässe von Vertragspartnern zu verzeichnen, während die Ausführung bestehender Verträge mit einer gewissen Abweichung von den ursprünglichen Annahmen verlief.

Angesichts der anhaltend hohen Volatilität des Umfelds kann eine Änderung der Erwartungen in den folgenden Berichtszeiträumen nicht ausgeschlossen werden.”

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