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IZOBLOK FASST DAS IH 2024

Nach zwei Quartalen des Geschäftsjahres 2024, das den Zeitraum vom 1. Januar 2024 bis 30. Juni 2024 abdeckt, erzielte die IZOBLOK-Gruppe Betriebseinnahmen in Höhe von 126,5 Mio. PLN. Das ist eine Steigerung von 14,7% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das konsolidierte Betriebsergebnis für das erste Halbjahr 2024 belief sich auf 5,3 Mio. PLN und war um 4,8 Mio. PLN höher als das konsolidierte Betriebsergebnis im entsprechenden Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres, während das konsolidierte EBITDA 10,3 Mio. PLN betrug und um 48,6 % höher war. Auf Einzelebene beliefen sich die Einnahmen auf 65,9 Mio. PLN, was einer Steigerung von 16,8 % im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022/23 entspricht. Der unkonsolidierte Betriebsgewinn belief sich auf 1,6 Mio. PLN, während das unkonsolidierte EBITDA 4,0 Mio. PLN und der Nettogewinn 3,5 Mio. PLN betrugen.

In Bezug auf die im Berichtszeitraum erzielten Finanzergebnisse erklärte der Vorstandsvorsitzende Przemysław Skrzydlak:

„Bei der Präsentation der Ergebnisse des ersten Halbjahres legt der Vorstand des Unternehmens besonderes Augenmerk auf die konsolidierten Ergebnisse der IZOBLOK-Gruppe. Die vom deutschen Unternehmen in diesem Jahr erzielten Ergebnisse zeigen eindeutig eine deutliche Verbesserung der betrieblichen Effizienz nach schwierigen Zeiten, die sich negativ auf die Ergebnisse ausgewirkt haben.

Die 2016 von IZOBLOK SA durchgeführte Übernahme trägt zur Festigung der Position der Gruppe auf dem europäischen Markt bei und stellt eine gute Basis für die Umsetzung von Projekten auf globaler Ebene (USA, China) dar. Derzeit liegt der Schwerpunkt der Aktivitäten der Gesellschaft auf der Umsetzung zahlreicher Verträge, über die die Gesellschaft bereits in laufenden Berichten informiert hat. Aktuell ist die Dynamik bei der Einführung neuer Projekte leicht rückläufig, was darauf hindeuten könnte, dass sich der Markt etwas verlangsamt hat. Nach Ansicht des Vorstands wird die Verzögerung bei der Umsetzung neuer Verträge jedoch nur geringfügige Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens haben. Auf dem Markt besteht ein spürbarer Preisanpassungsdruck aufgrund niedrigerer Energiepreise, gleichzeitig erlebt das Unternehmen die negativen Auswirkungen eines plötzlichen Anstiegs der Lohnkosten, steigender Servicekosten und die negativen Auswirkungen der Aufwertung des polnischen Zloty und hohe Zinsen. Trotz dieser Faktoren entwickelt sich IZOBLOK dank der großen Diversifizierung seines Kundenportfolios stabil und hat gute Entwicklungsaussichten.

Im Berichtszeitraum verzeichnete IZOBLOK keine Zahlungsverzögerungen von Geschäftspartnern und die Umsetzung bestehender Verträge schreitet wie geplant voran. Aufgrund der anhaltend hohen Volatilität des Umfelds sind Änderungen der Erwartungen in späteren Berichtsperioden nicht auszuschließen.

Przemysław Skrzydlak

Vorstandsvorsitzender der IZOBLOK SA

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IZOBLOK FASST DAS IQ 2023/2024

Nach dem ersten Quartal des Geschäftsjahres 2024, das den Zeitraum vom 01.01.2024 bis 31.03.2024 umfasst, erzielte die Gruppe IZOBLOK Betriebserträge in Höhe von 62.077.500,68 PLN, wobei das EBITDA im Berichtszeitraum 4.639.145,07 PLN betrug. Das Bruttoergebnis belief sich auf 1.525.782,06 PLN.

In Bezug auf die im Berichtszeitraum erzielten Finanzergebnisse erklärte Przemysław Skrzydlak, Vorstandsvorsitzender: „Der Vorstand der Gesellschaft freut sich, die erzielten Ergebnisse zu präsentieren, die die effektive Strategie der Gesellschaft bestätigen. Derzeit konzentrieren sich die Bemühungen auf die Umsetzung zahlreicher Verträge, über die das Unternehmen in aktuellen Berichten informiert hat. Die neuen Verträge werden zu einer erheblichen Steigerung der genutzten Produktionskapazitäten führen, was sich folglich positiv auf die operativen Ergebnisse auswirken sollte. Auf dem Markt ist ein Druck auf Preisanpassungen aufgrund niedrigerer Energiepreise zu verzeichnen, während das Unternehmen die negativen Auswirkungen des starken Anstiegs der Lohnkosten, der steigenden Dienstleistungskosten und der negativen Effekte der Aufwertung des Złoty und der hohen Zinssätze spürt. Trotz dieser Faktoren entwickelt sich IZOBLOK dank einer großen Diversifizierung seines Kundenportfolios stabil und hat gute Entwicklungsperspektiven.

Im Berichtszeitraum verzeichnete IZOBLOK keine Zahlungsausfälle von Vertragspartnern, und die Umsetzung bestehender Verträge verläuft planmäßig. Aufgrund der anhaltend hohen Volatilität des Umfelds können Änderungen der Erwartungen in den folgenden Berichtszeiträumen nicht ausgeschlossen werden.” Przemysław Skrzydlak
CEO IZOBLOK S.A.

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IZOBLOK fast das VI Q 2022/2023

Im Zeitraum von 18 Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 erzielte die Kapitalgruppe IZOBLOK Betriebseinnahmen in Höhe von 387 632 Tsd. PLN. Das gesamte Betriebsergebnis belief sich auf 16 797 Tsd. PLN, während das EBITDA im Berichtszeitraum 33 754 Tsd. PLN betrug.

„Im Einklang mit den Erwartungen des Gesellschaftsvorstands hilft die anhaltend verbesserte Marktlage in der Automobilindustrie dem Unternehmen, seine operativen Ziele zu erreichen. Die Prognosen für den Markt könnten recht gut sein, wären die negativen Signale aus dem deutschen und französischen Markt bezüglich zusätzlicher Entlastungszahlungen beim Kauf von Elektroautos nicht da. Einige Hersteller, wie z. B. VW, sehen bereits eine sinkende Nachfrage nach Elektroautos, was den Druck auf die Preise für Elektroautos erhöht, was sich wiederum negativ auf die Margen entlang der gesamten Lieferkette auswirken kann. Der Markt sieht einen Druck zur Preiskorrektur in Verbindung mit niedrigeren Rohstoff- und Energiepreisen; gleichzeitig müssen die Unternehmen, einschließlich IZOBLOK, neue Herausforderungen meistern, wie z. B. einem extremen Anstieg der Lohnkosten, der Dienstleistungskosten, der Stärkung des Złoty und hohen Zinssätzen. IZOBLOK entwickelt sich dank der großen Vielfalt seines Kundenportfolios stabil und hat gute Entwicklungsperspektiven. Der Vorstand der Gesellschaft erwartet in den kommenden Jahren einen Anstieg der Einnahmen. Eine der Prioritäten des Vorstands in den kommenden Quartalen wird die Sicherung der finanziellen Mittel sein, die für die Durchführung von Investitionen notwendig sind, dank derer das Unternehmen die angenommenen Investitions- und Betriebsziele erreichen kann.

IZOBLOK hat im Berichtszeitraum keine Zahlungsschwierigkeiten von Geschäftspartnern festgestellt und die Abwicklung bestehender Verträge verläuft planmäßig. Aufgrund der anhaltend hohen Variabilität des Umfelds kann eine Änderung der Erwartungen in den kommenden Berichtszeiträumen nicht ausgeschlossen werden“ sagt Przemysław Skrzydlak, Geschäftsführer von IZOBLOK S.A

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IZOBLOK fast das V Q 2022/2023

Im Zeitraum von 15 Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 erzielte die Kapitalgruppe IZOBLOK Betriebseinnahmen in Höhe von 320.972 Tsd. PLN. Das gesamte Betriebsergebnis belief sich auf 12.964 Tsd. PLN, während das EBITDA im Berichtszeitraum 27.356 Tsd. PLN betrug.

„Nach Ansicht des Unternehmensvorstands hat die Automobilproduktion in Europa trotz ungünstiger wirtschaftlicher Ergebnisse in der so genannten alten Europäischen Union bisher keine fallende Tendenz aufgewiesen. Vielleicht ist dies ein Basiseffekt nach den letzten Jahren des wirtschaftlichen Abschwungs. Mit niedrigeren Rohstoff- und Energiepreisen zeigt sich auf dem Markt ein spürbarer Druck für Preisanpassungen, was in einer Deflation der Erzeugerpreise, zumindest in einigen Marktsegmenten, zum Ausdruck kommt. In Zusammenarbeit mit unseren Gegenparteien nehmen wir entsprechende Anpassungen vor, damit die Verteilung des Volatilitätsrisikos für die Energie- und Rohstoffkosten angemessen und fair ist. IZOBLOK ist eines der Unternehmen auf dem Markt, das sich nach einer tiefen Krise wieder beschleunigt und gute Wachstumsaussichten hat. IZOBLOK als Marktführer erwartet in den nächsten drei Jahren eine deutliche Umsatzsteigerung. Eine der Prioritäten der Geschäftsführung in den kommenden Quartalen ist die Bereitstellung der für die Durchführung der Investitionen erforderlichen Finanzmittel, dank derer das Unternehmen seine operativen Ziele erreichen kann. IZOBLOK ist eine Gruppe gut vorbereiteter und engagierter Mitarbeiter, die täglich den Wert und das Prestige des Unternehmens aufbauen.

In dem Berichtszeitraum hat IZOBLOK keine Zahlungsrückständen von Gegenparteien bemerkt und die Umsetzung bestehender Verträge erfolgt in Übereinstimmung mit den Annahmen. Aufgrund der ständig hohen Volatilität der Umwelt können wir Änderungen der Prognosen in den nachfolgenden Berichtszeiträumen leider nicht völlig ausschließen.“

sagt Przemysław Skrzydlak, Geschäftsführer von IZOBLOK S.A.

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IZOBLOK FASST DAS IIIQ 2022/2023

Im Zeitraum von 9 Monaten des Geschäftsjahres 2022/2023 erzielte die IZOBLOK-Gruppe Betriebseinnahmen in Höhe von 177.537 Tsd. PLN, d.h. 56,8% mehr als im entsprechenden Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres. In demselben Berichtszeitraum wies sie ein Betriebsergebnis in Höhe von 4.992 Tsd. PLN aus und ihr EBITDA erreichte 14.143 Tsd. PLN.

„Das Jahr 2023 zeigt, wie von uns prognostiziert, eine leichte Verbesserung der wirtschaftlichen Lage in der Branche. Nach einem sprunghaften Anstieg der Energiekosten im Vorjahr erleben wir derzeit einen dynamischen Rückgang (hauptsächlich Gaspreise, ein wichtiger Energieträger für das Unternehmen). Wir sind uns bewusst, dass der Markt destabilisiert ist und Zeit braucht, um sich wieder dauerhaft zu stabilisieren. Wir planen, in diesem Jahr mehrere Schlüsselprojekte auf den Weg zu bringen, die sich bei einer weiteren Verbesserung der wirtschaftlichen Lage positiv auf unser Ergebnis auswirken werden.

Wir versuchen weiterhin, Prozesse zu optimieren, hauptsächlich in Richtung Kostensenkung, und bereiten uns auf mögliche Volatilitäten in den kommenden Quartalen vor.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts verzeichnete der Konzern keine wesentlichen Zahlungsrückstände von Auftragnehmern oder Störungen bei der Erfüllung bestehender Verträge.

Unter Berücksichtigung der einzigartigen Situation des wirtschaftlichen Umfelds und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Auswirkungen können wir eine Änderung unserer Erwartungen in späteren Berichtsperioden nicht ausschließen“, sagt Przemysław Skrzydlak, Vorstandsvorsitzender von IZOBLOK S.A.

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IZOBLOK FASST DAS IH 2022/2023

Im ersten Halbjahr 2022/2023 erzielte die IZOBLOK-Kapitalgruppe konsolidierte Betriebseinnahmen in Höhe von 110,3 Mio. PLN, was einem Anstieg von 59,4 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die höhere Umsatzdynamik war das Ergebnis eines höheren Auftragsvolumens und verhandlungsbedingt höherer Verkaufspreise, die die Produktionskosten kompensierten.

Der konsolidierte Betriebsgewinn belief sich auf 0,5 Mio. PLN, während das EBITDA im Berichtszeitraum 7,0 Mio. PLN betrug, bei einem Nettoverlust von 0,8 Mio. PLN. 

Das nicht konsolidierte Betriebsergebnis für das erste Halbjahr 2022/2023 belief sich auf 56,5 Mio. PLN, was einem Anstieg von 31,3 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht. Der unkonsolidierte Betriebsgewinn belief sich auf 1,6 Mio. PLN, während im ersten Halbjahr 2021/2022 ein Verlust von 2,4 Mio. PLN verzeichnet wurde, bei einem unkonsolidierten EBIDA von 4,1 Mio. PLN und einem Nettogewinn von 0,2 Mio. PLN.

Ende Oktober 2022 verbuchte die Gruppe eine Wertminderung in Höhe von 0,5 Mio. PLN für die Ausgaben im Zusammenhang mit der Stammkapitalerhöhung, die zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts noch nicht abgeschlossen war, und bildete eine Rückstellung in Höhe von 2,4 Mio. PLN für Kosten im Zusammenhang mit einer möglichen Vertragsstrafe mit PGNiG.

„Wir sehen das Jahr 2023 leicht optimistisch, denn wir sind uns bewusst, dass der Markt destabilisiert wurde und Zeit braucht, um sich dauerhaft zu stabilisieren. Hohe Energiekosten, Inflation und Lohnsteigerungen sind alles Faktoren, die sich negativ auf das Geschäft auswirken, aber die Projekte, die wir 2023 in Angriff nehmen wollen, dürften sich positiv auf unsere Ergebnisse auswirken. Wir wollen weiterhin Prozesse optimieren, verschiedene Arten von Einsparungen umsetzen und uns auf die kommenden schwierigen Quartale vorbereiten.

Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts hat die Gruppe keine nennenswerten Zahlungsengpässe von Vertragspartnern oder wesentliche Störungen bei der Erfüllung bestehender Verträge zu verzeichnen. Gleichzeitig können wir unter Berücksichtigung der Einzigartigkeit der Situation und der daraus resultierenden wirtschaftlichen Auswirkungen einen vorübergehenden Rückgang der Einnahmen aus dem Verkauf der angebotenen Produkte in den folgenden Berichtszeiträumen nicht ausschließen“, sagt Przemysław Skrzydlak, Vorstand von IZOBLOK S.A.

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IZOBLOK FASST DAS GESCHÄFTSJAHR 2021/2022 ZUSAMMEN

Der Umsatz der Gruppe IZOBLOK betrug im Berichtszeitraum 159,9 Mio. PLN, das konsolidierte EBITDA belief sich auf -8,2 Mio. PLN mit einem Nettoverlust von 24,8 Mio. PLN, auf der Einheitsebene betrug der Umsatz 94,4 Mio. PLN, das Einheits-EBITDA betrug -5,8 Mio. PLN und der Nettoverlust betrug 12,7 Mio. Die Einzelergebnisse von 2021/22 wurden durch verschiedene Ereignisse beeinflusst, die auf Pandemie, Lieferkettenunterbrechungen, Energiekrise zurückzuführen waren. Infolge dieser Ereignisse und aufgrund der schlechten Ergebnisse der deutschen Gesellschaft wurde eine Wertberichtigung auf den Wert ihrer Anteile in Höhe von 6,9 Mio. PLN erstellt.

Das Jahr 2021/2022 war das zweite Jahr der Pandemie, und wir waren weiterhin mit Lockdowns, Unsicherheiten, Problemen mit Lieferketten, Wirren bei den Preisen für Komponenten, Energieträger und Veränderungen im rechtlichen und steuerlichen Umfeld konfrontiert. Die oben genannten Bedingungen und die zu erwartenden weiteren Beschränkungen beim Import von Rohstoffen aus Russland (insbesondere Erdgas) tragen zu einem noch größeren Anstieg der Energiepreise bei, die sich negativ auf die Produktionskosten der Gesellschaft auswirken. Als Konsequenz ist die Gesellschaft gezwungen, Verträge mit Kunden neu zu verhandeln, dass die neuen Geschäftsbedingungen den aktuellen Bedingungen entsprechen.

“Der Anstieg der Energiepreise stellt eine große Herausforderung für die Gesellschaft IZOBLOK dar, die für die Automobilindustrie langfristige Verträge ausführt, für die die Preise zu Beginn des Projekts festgelegt werden und während der Projektlaufzeit unverändert bleiben sollen. In dieser Situation ist es notwendig, von diesem Grundsatz abzuweichen und die Preise an die neuen Marktbedingungen anzupassen. Leider ist dies ein langwieriger Prozess, der sowohl für die Gesellschaft als auch für ihre Kunden sehr anspruchsvoll ist.

Im Jahr 2021/2022 gewann die Gesellschaft einen strategischen Investor – BEWi ASA-Gruppe, die an der Osloer Börse notiert ist. Der neue Investor sichert der Gesellschaft eine angemessene Unterstützung ihrer Geschäftstätigkeit in Zeiten schwerer Marktwirren zu, ohne auf Investitionen verzichten zu müssen, die für die Gesellschaft strategischer Natur sind.

Neben der Notwendigkeit einer grundlegenden Überarbeitung der Vertragspreise besteht eine der Prioritäten für 2022/2023 darin, praktische Maßnahmen zu ergreifen, die den ESG-Aspekt (Environmental, Social, Governance) stärker als bisher berücksichtigen. Wir sehen darin eine Chance, die Effizienz des Betriebs zu verbessern, den Verbrauch von Energie aus fossilen Brennstoffen zu senken und das Engagement auf der Seite der Mitarbeiter zu erhöhen, sowie die Erwartungen unserer Vertragspartner in dieser Hinsicht zu erfüllen. An dieser Stelle möchte ich allen, die an der Entwicklung der IZOBLOK-Gruppe beteiligt sind, für ihr Verständnis und ihre Unterstützung in diesen schwierigen Zeiten danken. Ich danke dem IZOBLOK-Team, den Geschäftspartnern, den Aktionären und den Finanzinstituten für ihre Haltung, ihre unternehmerische Verantwortung und ihr Engagement”, – sagt Przemysław Skrzydlak, Vorstandsvorsitzender der IZOBLOK S. A.

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IZOBLOK FASST DAS 3. QUARTAL 2021/2022 ZUSAMMEN

Im Zeitraum von 9 Monaten des Geschäftsjahres 2021/2022 erzielte die IZOBLOK Gruppe Umsatzerlöse in Höhe von 113.232.000 PLN, d.h. um 17 % weniger als im gleichen Zeitraum des vorangegangenen Geschäftsjahres. Sie erlitt einen Betriebsverlust in Höhe von 17.193.000 PLN, während das EBITDA im Berichtszeitraum 4.399.000 PLN betrug. 

„Im Berichtszeitraum hatten wir mit vielen ungünstigen Marktveränderungen zu tun, u. a. die Preise für Energieträger, die eine wichtige Position in der Kostenrechnung darstellen, stiegen stark an. Die Preise für Rohstoffe und Komponenten, die in der Produktion von uns eingesetzt werden, sind ebenfalls angestiegen. Unsere Kunden und Autohersteller haben Maßnahmen ergriffen, um die Produktion einzuschränken, oder in den restriktiveren Fällen beschlossen, Produktionsanlagen vorübergehend einzustellen. Einschränkungen in der Produktion, Ausfallzeiten, weniger Aufträge und hohe Betriebskosten haben die Ergebnisse des dritten Quartals stark belastet.

Wir ergreifen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Rentabilität der Produktion auf dem erwarteten Niveau unter Berücksichtigung neuer Geschäftsbedingungen und Prozessoptimierung wiederherzustellen. Das Ausmaß und die Geschwindigkeit der Änderungen der Geschäftsbedingungen sind außergewöhnlich, was die Aushandlung neuer Geschäftsbedingungen mit Kunden erheblich behindert und verlängert. Wir beobachten Markttrends in der Branche und treffen laufend Entscheidungen im Zusammenhang mit unserem Geschäft“, sagt Przemysław Skrzydlak, Geschäftsführer von IZOBLOK SA.

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IZOBLOK gehört zu BEWI ASA

Am 7. Juli 2021 wurden die Bedingungen der Investitionsverträge zwischen Logine Sp. z o.o. (Inhaber von Aktien, die 65,66 % der Gesamtstimmenzahl der IZOBLOK SA repräsentieren) und BEWI ASA, mit Sitz in Norwegen, erfüllt. 

Dadurch ist BEWI ASA ein indirekter Mehrheitsaktionär der IZOBLOK SA geworden.

 “Dank der Zusammenarbeit der beiden Unternehmen werden wir unseren Kunden neue Kooperationsmöglichkeiten schaffen, unseren Mitarbeitern mehr Entwicklungsmöglichkeiten bieten und die technologische Entwicklung beschleunigen, was unseren Erfolg auf dem Markt garantieren wird”. – sagt Przemysław Skrzydlak, Vorstandsvorsitzender der IZOBLOK SA und baldiger Aktionär der BEWI ASA.

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IZOBLOK fasst das IH 2020/2021 zusammen

Im ersten Halbjahr 2020/2021 erzielte die Kapitalgruppe IZOBLOK ein konsolidiertes Betriebsergebnis in Höhe von 85.078 Tsd. PLN, um 17,6% weniger als im entsprechenden Zeitraum des Geschäftsjahres 2019/2020, und es wurde ein Betriebsverlust in Höhe von 4.583 Tsd. PLN generiert, während das EBITDA (Gewinn/Verlust Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit durch Abschreibungen erhöht) im Berichtszeitraum 4.903 Tsd. PLN betrug und war um 64,1% niedriger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die einzelnen Betriebserträge erreichten im ersten Halbjahr 2020/2021 das Niveau von 46.966 Tsd. PLN und gingen daher gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,4% zurück.

Das Betriebsergebnis belief sich im ersten Halbjahr 2020/2021 auf 2.858 Tsd. PLN und machte 6,1% des Umsatzes aus (erstes Halbjahr 2019/2020 – 6.580 Tsd. PLN). Das durch Abschreibungen erhöhte Betriebsergebnis (EBITDA) belief sich auf 6.161 Tsd. PLN und machte 13,1% des Umsatzes aus, während dieser Betrag im ersten Halbjahr 2019/2020 9.834 Tsd.PLN betrug.

Das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2020/2021 war eine Zeit voller dynamischer Veränderungen und enormer Herausforderungen, die durch die starken negativen Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Automobilindustrie verursacht wurden. Die sich ausbreitende COVID-19-Pandemie trug in den Monaten Mai bis August 2020 zu einem deutlichen Umsatzrückgang bei und dann im Zeitraum von September bis Oktober dieses Jahres erzielte die Gruppe eine Umsatzrendite auf dem Niveau der Vorjahre.

Trotz der Tatsache, dass das Ausmaß der negativen Auswirkungen der COVID-19-Pandemie immer noch schwer genau abzuschätzen ist, glaube ich, dass unsere gut etablierte und solide Finanzlage es uns ermöglichen wird, die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der aktuellen wirtschaftlichen Situation in Polen und in der Welt ergeben. In den kommenden Monaten werden wir die Situation auf dem Automobilmarkt besonders genau beobachten, um unsere Produktionskapazität angemessen an die sich ändernden Bedingungen in der polnischen und globalen Automobilindustrie anzupassen – sagt Przemysław Skrzydlak, Vorstandsvorsitzender der IZOBLOK S.A.  

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IZOBLOK FASST DAS IQ 2020/2021 ZUSAMMEN

Wenn man die erreichten Finanzergebnisse nach dem ersten Quartal 2020/2021 zusammenfasst, erzielte die Kapitalgruppe IZOBLOK ein konsolidiertes Betriebsergebnis in Höhe von 32.078 Tsd. PLN, um 36,0% weniger als im entsprechenden Zeitraum des Geschäftsjahres 2019/2020. Die Gruppe weist nach dem ersten Quartal 2020/2021 einen Betriebsverlust in Höhe von 5.606 Tsd. PLN aus, während das EBITDA im Berichtszeitraum – 792 Tsd. PLN betrug.

„Die Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2020/21 werden durch die COVID-19-Pandemie stark beeinträchtigt, die zu einer Verlangsamung der Weltwirtschaft führte und sich negativ auf die Automotive-Branche auswirkte, in der wir tätig sind. Im Zeitraum von Mai bis Juli 2020 verzeichneten wir, im Vergleich zum vorigen Geschäftsjahr, einen deutlichen Rückgang der Bestellungen unserer Kontrahenten. Wir wissen, dass das Geschäftsjahr 2020/2021 schwieriger ist und sein wird. Die von uns durchgeführten Entwicklungsaktivitäten bringen jedoch bereits die gewünschten Ergebnisse, sodass wir die kommenden Monate optimistischer betrachten können“. – sagt Przemysław Skrzydlak, Vorstandsvorsitzender der IZOBLOK SA.

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